Freitod


Suizid - Reaktion auf das diskriminierende Verfahren am Familiengericht Buxtehude

Eddies Abschiedsbrief an Richterin Dr. H. am Familiengericht Buxtehude
4 Seiten, Zitate:
"... In der Folge haben Sie meine Existenz zerstört. Ich wurde gezwungen der Gehirnwäsche meiner Tochter ohnmächtig beizuwohnen."
(gemeint ist die brutale Entfremdung - Parental Alienation - durch die Mutter, LINK, die durch die Fehlentscheidungen von Richterin Dr. H. ermöglicht, gefördert und toleriert wurde)

"Ich beschuldige Sie der fahrlässigen Kindeswohlschädigung, Unterlassung der Amtsermittlungspflicht, Verfahrensverschleppung, Geschlechterdiskriminierung, Beihilfe zur schweren Nötigung, Missachtung des Vorrangs der Konfliktlösung, systematischer Eskalation eines Elternkonflikts, Lügen, Aktenmanipulationen (Unterlagen, die ohne Beschluss dem SV zugestellt und den Verfahrensbeteiligten verheimlicht wurden), Hinterzimmerabsprachen und vor allem vorsätzliche und planvolle Missachtung der Dringlichkeitspflicht in Kindschaftssachen!!!"

"Ich verstehe nicht, wie Sie so viel Schuld auf sich laden und damit leben können!?"

"Sie haben mich am 16.02.2016 öffentlich verhöhnt, weil ich wegen meiner Tochter fast geweint hätte!"

Eddies Abschiedsbrief an Gerichtspräsident Dr. A. am Familiengericht Buxtehude
5 Seiten, Zitate:
"Ich habe mich vor einem Jahr an Ihr Gericht gewandt und um Schutz gebeten. Stattdessen wurde ich wie ein Schwerverbrecher von einer fanatisierten Schwesternschaft verfolgt und gequält. Diese Zeilen sind geschrieben von einem Vater, der - unschuldig und verzweifelt - zum x-ten Mal von einem Fementribunal verfolgt, terrorisiert und unendlich langsam zu Tode gequält wurde."

"Ich bin menschlich an Ihrem Gericht schlimmer behandelt worden als jeder kriminelle Straftäter. Diskriminiert allein, weil ich zum falschen Geschlecht und damit für Ihre Kolleginnen/Juristinnen dem Abschaum der modernen Gesellschaft gehöre: ein Umgangsvater."

"Ich habe noch nie in meinem Leben so viele erwachsene Menschen in so kurzer Zeit so häufig lügen und betrügen gesehen wie am AG Buxtehude!? Das hat mein Vertrauen in diese Welt zerbrochen."

"Der Schaden, der durch die absolute Untätigkeit von Fr. H. an meiner Tochter erzeugt und zugelassen wurde, ist irreparabel. Deswegen mache ich jetzt den Weg frei für die einzig mögliche feministische Lösung."
(gemeint ist die brutale Entfremdung durch die Mutter, LINK, die durch die Fehlentscheidungen von Richterin Dr. H. ermöglicht, gefördert und toleriert wurde)

Selbstmord
Am 22.05.2017 erhielt Eddie das psychologische Gutachten, auf das er so lange gewartet hatte und auf das er all seine Hoffnungen gesetzt hatte. 

Es rehabilitierte zwar Eddie in allen Punkten und stellte erneut fest, dass es keine Gründe für eine Einschränkung des Umgangs zwischen Eddie und seiner Tochter gab und gibt und somit die Beschlüsse durch das Familiengerichts Buxtehude der letzten 15 Monate absolut unangemessen gewesen waren.

Allerdings nahm ihm das Gutachten jede Hoffnung auf seinen sehnlichsten Wunsch, nämlich seine geliebte Tochter wiedersehen zu dürfen, er schreibt „der Schaden, der durch die Untätigkeit des Familiengerichts an meiner Tochter erzeugt und zugelassen wurde, ist irreparabel.“

Eddie nahm sich vermutlich am Donnerstag, dem 25.05.2017 das Leben. An diesem Tag war Vatertag in Deutschland – für ihn ein symbolischer Tag, denn er wollte so gerne Vater sein, der "sogenannte" deutsche Rechtsstaat ließ das aber wiederholt nicht zu. 
Am 29.05.2017 wurde er von der Polizei, die sich nach Verständigung durch die Angehörigen Zutritt zu seiner Wohnung verschafften, tot in seiner Wohnung aufgefunden. Neben dem Leichnam stellte die Polizei u.a. die Abschiedsbriefe an Richterin Dr. H. und an Gerichtspräsident A. sicher.

Es besteht daher kein Zweifel daran, dass Eddie Richterin Dr. H. und Ihre unmenschliche Verhandlungsführung am Familiengericht Buxtehude für seinen Freitod verantwortlich machte!

Es war keine Kurzschlusshandlung, sondern eine bewusste Handlung. Angehörige, Freunde und Bekannte sind immer noch fassungslos, für alle kam diese Handlung völlig unvorbereitet. Es war allen bekannt, dass das Verfahren am Familiengericht Buxtehude ihn sehr belastete, aber seinen wahren seelischen Zustand hat er mit niemandem geteilt.
Er war ein positiver, lebensbejahender Mensch, immer freundlich und hilfsbereit und für jeden Spaß zu haben. Darüber hinaus war er sehr intelligent, gehörte stets zu den Besten (Gymnasium, Universität, Beruf als Dipl. Ing., ...) und hatte immer eine bestechende und logische Auffassungsgabe.

Wir fragen uns wie weit es der "sogenannte" Rechtsstaat, vertreten durch Richterin Dr. H., mit Eddie, einem unschuldigen Vater, getrieben haben muss, um einen mitten im Leben stehenden Menschen zu so einer Handlung zu treiben?
  • Was war die Motivation dieser Richterin?
  • War es etwa gekränkte Eitelkeit, weil Eddie Ihr intellektuell überlegen war?
  • Konnte Sie es nicht ertragen, dass ein "dahergelaufener" Dipl. Ing. sie faktisch logisch und schlüssig mit den Fehlern und Versäumnissen Ihrer Amtsführung konfrontierte? 
    • Und das als fachfremder...
  • Hat Sie Ihre Neutralitätspflicht als Richterin verletzt und Ihre Machtfülle im Amt missbraucht, um ihn bewusst fertig zu machen?
  • Hat Sie dies zu einer persönlichen Angelegenheit erklärt?
Wenn ja, 
  • dann hätte Sie vorsätzlich das Recht gebeugt und das ist eine strafbare Handlung ! 
  • dann hätte diese Richterin die Würde des Richteramtes schwer beschädigt 
  • und den deutschen Rechtsstaat beschmutzt
Das Problem der Angehörigen, Freunde, Bekannte und des gesamten Rechtssystems ist: 
Wie lässt sich der Vorsatz einer Richterin, die sich hinter nicht öffentlichen Verhandlungen verstecken kann, beweisen?
Haben sich hier die Richter des Familienrechts in Deutschland einen rechtsfreien Raum geschaffen?
Aus den Aussagen des Hausarztes von Eddie läßt sich jedenfalls schließen, dass dies kein Einzelfall ist...

Unserer Ansicht nach sollte dieser unglaubliche Vorgang persönliche Konsequenzen für Richterin Dr. H. haben! 

Deshalb haben wir, die Angehörigen von Eddie: 
1) eine Demonstration vor dem Familiengericht Buxtehude wegen Verletzung der Menschenrechte abgehalten
2) Antrag an Gerichtspräsident Dr. A. am Familiengericht Buxtehude gestellt, damit Richterin Dr. H. das Familienrecht entzogen wird 
3) Strafanzeige wegen fortgesetzter Rechtsbeugung gegen die Richterin Dr. H. am Familiengericht Buxtehude erhoben
4) diese Homepage erstellt (Motivation, Forderungen, Ziele)

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