Der Vater stellt eine Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Richterin Dr. H. vom AG Buxtehude, in der er die Versäumnisse/das Versagen des Gerichts plausibel zusammenfasst
Fehler des Amtsgerichts Buxtehude, vertreten durch Richterin Dr. H., nach Meinung der Angehörigen des Vaters:
- Richterin Dr. H. hatte zahlreiche Hinweise auf eine stattfindende psychische Kindesmisshandlung, Parental Alienation Syndrome, verursacht durch die Mutter. Für das Kind ist das eine Folter, vergleichbar wie die Ausbildung von Kindersoldaten in Afrika. Bei ersten Anzeichen wäre die sofortige Inobhutnahme des Kindes durch das Jugendamt eine angemessene Reaktion, wie der richterliche Sachverständigen-Gutachter
beschreibt. Richterin Dr. H. hat jedoch tatenlos zugesehen und trägt die Verantwortung für diese massive, fahrlässige Kindeswohlschädigung.
- Mit Unwissenheit oder Unfähigkeit ist dieses Versagen nicht zu entschuldigen, weshalb wir der Meinung sind, dass Richterin Dr. H. vorsätzlich das Recht gebeugt hat, sowie Menschenrechte der UN verletzt hat. Aus diesem Grund haben wir Strafanzeige
gegen Richterin Dr. H. vom Amtsgericht Buxtehude gestellt wegen fortgesetzter Rechtsbeugung.