Gegen eine krankhaft bösartige Mutter zu kämpfen ist schlimm genug, aber was nun folgte offenbart skandalöse Zustände an den deutschen Familiengerichten bei der Umsetzung der angeblich gestärkten Väterrechte.
Das Familiengericht Buxtehude behandelte Eddie auf Grund immer neuer Erfindungen und Verleumdungen durch die Mutter (Vorbringen eines "traumatischen, unbekannten Ereignisses") wie einen Sexualstraftäter, obwohl die Kindesmutter, offensichtlich „gut“ beraten durch feministische Netzwerke, nur ein „traumatisches, unbekanntes Ereignis“ vorgebracht hatte und es bis heute nicht einmal eine Anklage gegeben hat. Das laufende Verfahren in Den Haag wurde einfach kurzerhand durch das AG Buxtehude eingestellt.
Sämtliche beteiligte Personen am Familiengericht waren Frauen, die sich von vorne herein auf die Seite der geschickt agierenden und vermeintlich „schwachen Mutter“ stellten.
- die Vorgeschichte der Mutter wurde ignoriert
- die Faktenlage spielte keine Rolle mehr, man glaubte stattdessen unbestätigten Behauptungen der Mutter
- der Umgang zwischen dem Kind und Eddie wurden ohne jegliche Grundlage Stück für Stück eingeschränkt und fand über einen Zeitraum von 15 Monaten nur noch unter Begleitung durch eine Umgangsbetreuerin statt
- aber auch diese 2 wöchigen Treffen an nur noch einem Samstag für wenige Stunden fanden oft nicht statt, sondern wurden durch die Mutter systematisch sabotiert und immer seltener
- das Kind sollte nicht mehr auf den Schoss des Vaters sitzen dürfen
- per Antrag der Mutter durfte das Kind auch keine Geschenke vom Opa und der Familie väterlicherseits mehr annehmen
- Gegenanträge von Eddie wurden stets abgelehnt
- die Umgangsbetreuerin war auf Eddies Seite, bescheinigte die harmonischen und schönen Treffen von Vater und Tochter, ihre Berichte wurden bis zuletzt vom Gericht ignoriert und nicht als entlastender Beweis bewertet
- außerdem wurde die ihm gut gesinnte Umgangsbetreuerin kurzerhand ersetzt durch eine besondere Betreuerin, die sich freute, wenn der avisierte Umgang mit dem Vater missglückte
- das Kind wurde nicht angehört, obwohl es noch im Rahmen eines vorigen Gutachtens gesagt hatte, lieber beim Vater leben zu wollen
- Telefonate fanden nur noch sehr selten statt
- Entscheidungen durch das Gericht gab es nicht, eine endlose Verschleppung gab der Mutter die Zeit vollendete Tatsachen schaffen zu können
Denn die Mutter war in dieser Zeit nicht untätig und griff zu dem hinterhältigsten aller Mittel, indem Sie dem Kind Unwahrheiten über Eddie erzählte, konnte Sie den Willen des Kindes beeinflussen und eine massive Entfremdung zwischen dem Kind und Eddie herbeiführen (Fachbegriff Parental Alienation), was später auch der richterliche Sachverständigengutachter feststellte.
- die Tochter gab zuletzt Geschenke des Vaters an ihn zurück
- sie wollte Eddie nicht mehr sehen
- sie wollte mit Eddie nicht mehr sprechen
- sie konnte Eddie aber keine Begründung für die Ablehnung nennen
Eddie machte das Gericht mit diversen Anträgen immer wieder auf die Manipulationen durch die Mutter aufmerksam. Das Gericht handelte jedoch nicht, sondern schaute dieser Entwicklung tatenlos zu und förderte die Entfremdung damit.
Zudem torpedierte das Gericht Eddie mit immer neuen Schreiben, Ablehnung seiner Anträge mit fadenscheinigen Begründungen, immer neuen Verschärfungen gegen ihn, natürlich auf Anträge der Mutter mit ihrer Anwältin, denen im Grunde immer stattgegeben wurde.
Sämtliche gerichtlichen Auseinandersetzungen der Mutter wurden vollständig vom deutschen Staat finanziert. Da die Mutter keinen Beruf erlernt hat und erwerbslos ist, wurden die Anwälte auf Staatskosten zur Verfügung gestellt, Gerichtskosten wurden ihr erlassen. Beim Amtsgericht Buxtehude all das, obwohl Sie mit ihrem mittlerweile neuen und gut verdienenden Lebenspartner, mit dem sie ein gemeinsames Kind hat, in einer häuslichen, eheähnlichen Gemeinschaft zusammenlebt. Entsprechende Hinweise über diesen offensichtlichen Missbrauch der Verfahrenskostenhilfe wurden vom Gericht Buxtehude ignoriert bzw. nicht geahndet.
Eddie jedoch musste seinen Anteil der Gerichtskosten, Gutachten und seinen Anwalt voll bezahlen (alleine im Jahr 2015 beliefen sich seine Kosten auf rund 17000 Euro). Obwohl er bereits seit längerer Zeit nach der Arbeit seine Schreiben anstelle des Anwalts selbst formuliert hat. D.h. sein Leben war bestimmt von Beruf und den endlosen dunklen Gerichtsschreiben in seiner Freizeit. Eddie musste den Kampf mit ungleichen und unterlegenen Waffen austragen.
Trotz seines außerordentlichen Willens und Einsatzes hat Eddie eine Niederlage nach der anderen einstecken müssen. Dieser endlose Kampf hat ihn viel Kraft und Geld gekostet und das Grundvertrauen in den deutschen Rechtsstaat zerstört.
Das ewige untätige Warten Tag und Nacht muss Eddie an die Grenzen seiner Belastbarkeit zermürbt haben, er war berechtigterweise voller Sorge um seine Tochter.
Zu Ihrer „Entscheidungsfindung“ verlangte die Richterin ein Gutachten, welches natürlich Eddie zu bezahlen hatte, und wollte eine Gutachterin installieren, die in der Frauenzeitschrift Emma öffentlich publiziert hatte, dass die Verantwortung für die Sorge bei der Mutter zu liegen habe und dem Umgangsvater nur eine untergeordnete Rolle zukommen solle. Der Vater habe sich in allen Belangen den Wünschen der Mutter unterzuordnen.
Die gewünschte Gutachterin hätte damit im Sinne der Zielsetzung des Familiengerichts agiert. Eine faire und neutrale Begutachtung wäre nicht möglich gewesen. Ein fundierter Befangenheitsantrag von Eddie wurde – wie üblich – abgelehnt. Die Richterin wollte stattdessen unbedingt an der vorbestimmten Gutachterin festhalten.
In diesem Punkt blieb Eddie jedoch hartnäckig, indem er sich von ihr nicht begutachten ließ. Ein Gutachten hilft nur dem Gericht, um die Verantwortung auf die Schultern eines sogenannten "Experten" abzuladen. Dadurch konnte er schließlich einen qualifizierten, neutralen Gutachter durchsetzen. Allerdings zu einem hohen Preis, denn durch die Sturheit der Richterin, ging sehr viel Zeit verloren - für Eddie letzten Endes zu viel Zeit.
Am 22.05.2017 erhielt er das längst überfällige Gutachten, erstellt von einem Uni Professor der Psychologie aus Bremen.
Der Professor aus Bremen entlastete Eddie in allen Punkten und unterstellte der Mutter Manipulation des Kindes, was zu einer massiven Entfremdung zwischen Vater & Tochter geführt hatte. Er verwendete sogar im Zusammenhang mit den Aktionen der Mutter den Begriff "Kindesmisshandlung" und "misshandelnde Täterin" und empfahl dem Gericht, der Mutter eine Psychotherapie als Auflage vorzuschreiben.
Zudem stellte er fest, dass die Vorwürfe vielmehr Phantasien der Mutter seien, die bisher von keinem Arzt oder Psychologen bestätigt werden konnten. Er sprach von simulierten Behauptungen durch die Mutter.
Die Verstörung des Kindes führte er auf den überstürzten Umzug aus Holland und damit der abrupten Änderung des Lebensmittelpunktes des Kindes zurück und nicht auf den Einfluss durch den Vater. Er stellte weiterhin fest, dass es keine Gründe für eine Einschränkung des Umgangs (begleiteter Umgang) zwischen Eddie und seiner Tochter gab und gibt und somit die Aktionen des Gerichts der letzten 15 Monate absolut unangemessen gewesen seien. Er sprach jedoch von einer Herausforderung, die massive Entfremdung, die unter Aufsicht des Gerichts erfolgt sei, wieder in den Griff zu bekommen und einen normalen Umgang zwischen Vater und Tochter wiederherzustellen.
Allerdings stellte er auch fest, dass ein gemeinsames Sorgerecht für das Kindeswohl nicht mehr zu empfehlen sei, auf Grund der fortgeschrittenen Entfremdung und dem sehr schwierigen Verhältnis zwischen Mutter und Vater. Ein alleiniges Sorgerecht für den Vater wäre jedoch auch nicht mehr zu empfehlen, weil eine erneute Änderung des Lebensmittelpunktes des Kindes ebenfalls nicht positiv für das Kindeswohl wäre. Die Handlungen des Gerichts haben somit wesentlichen Anteil an der Zerstörung des Lebens von Vater und Kind.