Aufdeckung


Epilog: Kein Vertreter des "sogenannten" deutschen Rechtsstaats übernimmt Verantwortung für den entstandenen Kollateralschaden

Liste aller Personen und Institutionen, die wir auf diesen Justizskandal aufmerksam gemacht haben, um diesen Fall öffentlich zu machen, um aus den Fehlern zu lernen
Übersendung des Abschiedsbriefes an Richterin Dr. H. mit Begleitschreiben
Den Abschiedsbrief des Vaters an die Richterin haben wir am 18.06.2017 an Richterin Dr. H. vom AG Buxtehude geschickt.


Bis heute haben wir keine Reaktion, kein Wort des Bedauerns, einfach nichts von Richterin Dr. H. gehört.
Übersendung des Abschiedsbriefes an Gerichtspräsident Dr. A. mit Begleitschreiben
Den Abschiedsbrief des Vaters an den Gerichtspräsident haben wir am 20.06.2017 an Dr. A. vom AG Buxtehude geschickt.

Begleitschreiben: 170620_BUX_AntwEntzugFamilienrechtRichterin.pdf

Bis heute haben wir keine ernsthafte Reaktion von Gerichtspräsident Dr. A. gehört, er hat stets versucht sich hinter dem "nicht öffentlichen" Verfahren zu verstecken.
Weltkindertag 2017 - Mahnwache am Familiengericht Buxtehude

Zum Weltkindertag am 20.09.2017 fand gemeinsam mit dem Verein Väteraufbruch eine Mahnwache zur Wahrung der Menschenrechte vor dem Familiengericht Buxtehude statt.


Die verantwortliche Richterin Dr. H. war an diesem Tag "zufällig" nicht anwesend, da sie auf einer Schulung sei. Es ist zu hoffen, dass ihre Defizite in der Ausübung des Richteramtes erkannt wurden, Schulungen, v.a. im Familienrecht, sind daher sicherlich mehr als angemessen...


Ihr Vorgesetzter, Gerichtspräsident Dr. A., war zu keinem Dialog verfügbar. Im Zeitungsartikel lies er es sich aber nicht nehmen, 50% des Artikels mit belanglosen Ausreden zu schmücken.


Im Raum Hamburg/Buxtehude gab es im Kontext des deutschen Familienrechts noch mehr Justizopfer, die dasselbe Schicksal ereilt hat - ein Indiz dafür, wie krank das deutsche Familienrecht ist!


Der Hausarzt von Eddie kann diese düstere Sicht nur bestätigen...


Flugblatt, das den Passanten verteilt wurde, um auf diesen Justizskandal aufmerksam zu machen

Zeitungsartikel Buxtehuder Tagblatt - bitte unter Kontakt melden

Zeitungsartikel Wochenblatt - bitte unter Kontakt melden

Leserbrief 1 (der nicht veröffentlicht wurde)

Leserbrief 2 (der nicht veröffentlicht wurde)

Leserbrief 3 (der nicht veröffentlicht wurde)
  • liegt uns leider nicht vor, wurde von einer Teilnehmerin, einer Oma, der Mahnwache geschrieben
Begründung Ablehnung der Zeitung


Bewertung:
Leserbriefe zu den Zeitungsartikeln wurden nicht zugelassen. Vermutlich auf Druck des hiesigen Amtsgerichts Buxtehude, für die so eine Art Berichterstattung natürlich unangenehm ist. Das ist ein Armutszeugnis - so viel zu der angeblichen "Kontrollfunktion" durch die Presse in unserer Demokratie!
Diesen Herren möchten wir sagen, dass es viel "unangenehmer" ist auf Grund von diskriminierender Behandlung am Gericht den Vater, Enkel, Sohn, Bruder, Schwager, Onkel, ... zu verlieren.
Wir sollten uns eher darum kümmern, dass sich so etwas nicht laufend wiederholt und dazu müssen solche Fälle kritisch betrachtet und die Fehler analysiert werden, um daraus für die Zukunft zu lernen.
Der Hausarzt von Eddie
Der Hausarzt von Eddie ist bestürzt, aber nicht überrascht. Er zeichnet ein düsteres Bild von den medizinischen Konsequenzen des "sogenannten" Familienrechts in Deutschland (E-Mail) und bestätigt die Erkenntnisse der Mahnwache:

"Dass Väter vor Gericht, vor Jugendämtern, vor der öffentlichen Meinung gegenüber den "allein"-erziehenden Müttern stets im Nachteil sind, und unter vielerlei Vorverurteilungen und Ungerechtigkeit leiden, ist anscheinend politisch gewollt und die Regel in Deutschland.
Auch ich habe mehr als einen Patienten, dem dies widerfahren ist. Die Strategie mittels Zermürbung und fortgesetzter Rechtsbeugung die Väter in die Depression, in den "Wahnsinn" (Alkohol) und sogar in den Selbstmord zu treiben, geht oft auf." 
Antrag an Gerichtspräsident Dr. A. seiner Mitarbeiterin, Richterin Dr. H., das Familienrecht zu entziehen
170620_BUX_EntzugFamilienrechtRichterin.pdf
170620_BUX_AntwEntzugFamilienrechtRichterin.pdf
Strafanzeige gegen Richterin Dr. H. am Familiengericht Buxtehude auf Grund § 339 StGB
170710_BUX_StrafanzeigeRichterin.pdf
170828_BUX_AntwStrafanzeige.pdf
171106_Celle_Dienstaufsichtsbeschwerde.pdf

Zusammenfassung:
Ein unbescholtener und unschuldiger Vater hat sich auf Grund wiederholter Anschuldigungen/Behauptungen, deren Unwahrheit alle vorliegenden Gutachten beweisen, und den damit verbundenen Aktionen der deutschen Justiz sein Leben genommen. Er wurde regelrecht "zu Tode gemobbt / diskriminiert"...
Nun soll weder die Mutter als Quelle der wiederholten falschen Verdächtigungen, noch die Richterin zur Rechenschaft gezogen werden - wir fragen wer denn dann verantwortlich ist für diese Katastrophe?

Obwohl die Mutter klare Wiederholungstäterin bzgl. falscher Verdächtigungen war und alle Fakten von Beginn an offensichtlich gegen eine Schuld des Vaters sprachen, hat das Gericht 15 Monate gebraucht, um auf Grund der "komplexen" und "umfangreichen" Aktenlage das feststellen zu lassen. 
Die Feststellung, dass die Richterin angeblich keine Fehler gemacht haben soll, konnte jedoch trotz der "komplexen" und "umfangreichen" Aktenlage bereits in nur 6 Wochen (sogar während der Sommerferien) geklärt werden!?
  • das OLG Celle schreibt, dass die Mutter den Vorwurf des sexuellen (Kindes-)missbrauchs vorgebracht hätte
  • ebenso deutet das die Staatsanwaltschaft Stade
  • somit hatten die Herren entweder keine Zeit für eine ordentliche Aufarbeitung der Gerichtsakten, können nicht richtig lesen oder sagen die Unwahrheit, denn ausdrücklich niemand hat diesen Vorwurf am AG Buxtehude erhoben (LINK)
  • es war ausschließlich Richterin Dr. H. unter Missachtung einer Vielzahl von Menschenrechten der UN, indem sie beschloss, den Vater erneut als vermeintlichen Kinderschänder zu verfolgen (LINK)
  • die Generalstaatsanwaltschaft Celle stellt wiederum fest, dass die Mutter sich nicht nach § 164 StGB strafbar gemacht hätte, denn die Mutter hätte den sexuellen (Kindes-)missbrauch nie direkt vorgebracht, sondern nur „empfundene Verhaltensauffälligkeiten des Kindes, die sie im Rahmen einer Interpretation des Erlebten mit einem Vorwurf des Missbrauchs verbunden" hat, ...
Ja was denn nun? 
Wahrscheinlich möchte uns der „sogenannte“ Rechtsstaat noch einreden, dass der Vater sich nur eingebildet hat
  • dass er unschuldig in 3 von 5 Jahren ohne Gründe und Anklage massiv eingeschränkte Grund- und Bürgerrechte ertragen musste (LINK)
  • dass er in 5 Jahren 2 mal unschuldig auf Grund von unbestätigten Behauptungen der Mutter von deutschen Gerichten als vermeintlicher Kinderschänder verfolgt wurde (LINK)
  • dass er auf ekelhafte, abstoßende, eines Rechtsstaats unwürdigen Art & Weise systematisch als deutscher „Umgangsvater“ diskriminiert wurde, worauf er sich im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten selbst das Leben genommen hat (LINK)
Die Arbeit des AG Hamburg St. Georg & AG Buxtehude war ungenügend und hat Vater & Kind massiv diskriminiert 
  • der Versuch des OLG Celle, der Staatsanwaltschaft Stade, der Generalstaatsanwaltschaft Celle dieses Versagen „umzudrehen“ und zu „rechtfertigen“ wäre beinahe zum Lachen, wenn es nicht so ERBÄRMLICH traurig wäre
  • auf das richterliche Sachverständigen-Gutachten (LINK), welches die Fehlverhalten der Mutter und die falschen Entscheidungen von Richterin Dr. H. vom AG Buxtehude feststellt, möchte kein Vertreter des „sogenannten“ Rechtsstaats eingehen (wohl besser bloß nichts Falsches sagen...)
    • warum wartet man 15 Monate auf die Erstellung eines Gutachtens, welches ausschließlich von Richterin Dr. H. benötigt wurde, wenn dann die Ergebnisse keine Konsequenzen für die Mutter haben? -> z.B. Verstoß gegen § 164 StGB
    • Warum lädt man den Gutachter nicht als Zeugen vor?
    • Warum wird die vom Gutachter festgestellte massive Parental Alienation (LINK), die durch die Mutter verursacht wurde, nicht geahndet? -> Verstoß gegen§ 171 StGB, § 225 StGBAntifolterkonvention Art. 4
    • Warum lässt man das durch die Mutter psychisch misshandelte Kind erneut im Stich? -> Verstoß gegen Kinderkonvention der UN, Art. 39
Niemand will etwas falsch gemacht haben, alle Verfahrensbeteiligte waschen ihre Hände in Unschuld...
Soll denn der "Umgangsvater" nun womöglich selbst Schuld an der Unfähigkeit des deutschen Familien(un)rechts gewesen sein?

Der Vater hat den Ausgang, das Versagen, des "sogenannten" Rechtsstaats, in einer Anhörung im Jahr 2013 bereits vorhergesehen (LINK). Damals wusste es das Gericht natürlich besser, aber wie wir heute leider wissen, hat der Vater zu 100% Recht behalten mit seiner düsteren Prognose ...

Liebe Vertreter des deutschen Familien(un)rechts, der Umgang und die Aufarbeitung - oder besser Vertuschung - der eklatanten Fehler von Richterin Dr. H. vom AG Buxtehude stinkt zum Himmel! 
Sie sollten sich dafür schämen - Sie sind eine Schande für den "sogenannten" deutschen Rechtsstaat! 
Kontakt Jugendamt

Zusammenfassung:
Das Kindeswohl wurde laut Sachverständigen - Gutachten durch die Mutter massiv geschädigt, eine sofortige Inobhutnahme des Kindes durch das Jugendamt wurde empfohlen. 
Parental Alienation ist kein Kavaliersdelikt, sondern mit einer psychologischen Folter zu vergleichen (ähnlich den Kindersoldaten in Afrika)...
Wir sind sehr besorgt um das Wohl des Kindes und wollten vom Jugendamt wissen, was denn nach dem verheerenden richterlichen Gutachten zum Schutz des Kindes vor der Mutter unternommen wurde - offenbar nichts, denn Mütter dürfen in Deutschland anscheinend folgenlos das "Kindeswohl" mit Füßen treten. 
Wir sollen uns "melden", wenn wir weitere "Anhaltspunkte" für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (das richterliche Sachverständigen-Gutachten reicht wohl dafür nicht aus !?) hätten 
- sehr kompetente Idee, wenn man bedenkt, dass wir das Kind überhaupt nicht sehen dürfen?
Auf Grund des folgenschweren Versagens des Amtsgericht Buxtehude kann diese Aufgabe nur noch das Jugendamt übernehmen, ist sich dessen aber offensichtlich überhaupt nicht bewusst...
Eine konkrete Aussage bekommt man zudem nicht. Das Jugendamt versteckt sich hinter dem Datenschutz, welches in diesem Fall wichtiger als das Kindeswohl zu sein scheint. 

Durch Fehlentscheidungen verschiedener Behörden, Institutionen und Personen hat das deutsche Familienrecht dem Kind nicht nur den Vater genommen, sondern auch die komplette Verwandtschaft väterlicherseits, bestehend aus Uroma, Oma, Opa, Tante, Onkel, Cousine und Cousin! Denn warum sollte denn eine Mutter einen Kontakt zulassen, nachdem sie zu den äußersten Mitteln gegriffen hat, um dem Vater den Umgang mit seinem Kind zu unterbinden?
Für das Jugendamt ganz einfach - wir sollen uns  an das Familiengericht wenden und ein Umgangsrecht beantragen (!?).

Wir sollen also ausgerechnet am Familiengericht Buxtehude ein Umgangsrecht beantragen – an dem Gericht, welches nicht einmal in der Lage war ein geltendes Umgangsrecht des Vaters durchzusetzen, obwohl klar definiert war, dass bei einem erneuten Verstoß durch die Mutter Ordnungsgeld und/oder Ordnungshaft festzusetzen ist. Die Mutter hatte das Umgangsrecht unbestritten über einen Zeitraum von mehr als 100 Tage eigenmächtig, ohne Gründe und ohne den Vater zu informieren, außer Kraft gesetzt. Sollen wir nun also ~10 000 Euro (Rechtsanwaltskosten) zahlen, um möglicherweise ein Umgangsrecht zu erwirken, welches dann durch unfähige Richterinnen wie Richterin Dr.H. vom Amtsgericht Buxtehude nicht durchgesetzt wird? – das Papier wäre die Tinte nicht wert!

Mit Familien-recht bzw. Gerechtigkeit hat das unserer Meinung nach wenig zu tun...
Beschwerde bei der Justizministerin Fr. Havliza des Landes Niedersachsen
180602_BUX_Landesjustizministerin.pdf
Beschwerde bei der Bundesjustizministerin Fr. Barley
180903_BUX_Bundesjustizministerin.pdf
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