Aktionsliste


Liste der Aktionen, um auf diesen Justizskandal aufmerksam zu machen

Öffentlichkeit
  • Mahnwache zum Weltkindertag vor dem AG Buxtehude am 20.09.2017 mit Verteilung von Flugblättern
  • Veröffentlichung dieser Homepage am 13.04.2019
Presse
  • Buxtehuder Tagblatt, 20.09.2017
  • Buxtehuder Wochenblatt, 20.09.2017
  • Hamburger Abendblatt, 19.03.2018
  • Hamburger Abendblatt, 13.03.2019, Leserbrief Johannes Zink - Interessenverband Unterhalt und Familienrecht
  • Presseaktion zum TV Film "Weil Du mir gehörst" vom 12.02.2020
    • Bild
    • Die Zeit
    • Frankfurter Allgemeiner Zeitung
    • Frankfurter Rundschau
    • Süddeutsche Zeitung
    • die tageszeitung (taz)
    • Die Welt
TV-Anstalten
  • ZDF, Sendung vom 24.07.2017 „Verliebt, verheiratet, verklagt“
    • Anschreiben am 02.08.2017
  • RTL, Sendung Stern-TV
    • Anschreiben am 09.01.2018
  • SAT1, Sendung Akte
    • Anschreiben am 25.01.2018
  • ZDF, Sendung Frontal
    • Anschreiben am 19.03.2018
  • SWR, Sendung Nachtcafe
    • Anschreiben am 15.06.2018
  • TV-Sender Aktion zum TV Film "Weil Du mir gehörst" vom 15.02.2020
    • 3sat
    • Bayrischer Rundfunk
    • Hessischer Rundfunk
    • MDR
    • NDR
    • Das Erste
    • Arte
    • KIKA
    • Phoenix
Politik auf Landesebene
Landtagswahl in Bremen am 26.05.2019
  • im Vorfeld wurden auf diese Homepage aufmerksam gemacht:
    • Landesparteiverbände: CDU, SPD, FDP, AFD, Grüne
    • Medien: Weser Kurier, taz, Die Welt, Radio Bremen
  • Das jeweilige Anschreiben ist unter der eigenen Facebook Seite "Familienunrecht" nachzulesen
Landtagswahl in Sachsen am 01.09.2019
  • im Vorfeld wurden auf diese Homepage aufmerksam gemacht:
  • Landesparteiverbände: CDU, SPD, FDP, AFD
  • Medien: MDR, Sächsische Staatskanzlei
Landtagswahl in Brandenburg am 01.09.2019
  • im Vorfeld wurden auf diese Homepage aufmerksam gemacht:
  • Landesparteiverbände: CDU, SPD, FDP, AFD
  • Medien: RBB, Potsdamer neueste Nachrichten, Märkische Allgemeine Zeitung
Fazit:
  • weder Medien noch Parteien haben eine Antwort geschickt
  • die Zukunft (unsere Kinder) scheinen ihnen egal zu sein
Politik auf Bundesebene
Mit einem Schreiben vom 09.11.2019 wurden 
  • alle Fraktionen des Bundestags 
  • und das Bundesfamilienministerium 
auf diesen Fall aufmerksam gemacht. Dabei wurden im wesentlichen 2 Fragen gestellt:
  • Können Sie mir bitte aus ihrer Sicht erklären, warum im „sogenannten“ deutschen Rechtsstaat solche Zustände möglich sind und toleriert werden?
  • Was unternehmen Sie bzw. Ihr Ministerium, um Lösungen zu erarbeiten, wie das Grundrecht eines jeden Kindes auf Mutter UND Vater, auch bei Ablehnung eines erziehungsberechtigten Partners, gerichtlich durchgesetzt werden kann?
Antworten (werden nach und nach veröffentlicht):
  • Bundesfamilienministerium - Antwort
  • CDU/CSU - Antwort
  • SPD - keine Antwort der Partei, allerdings ist die Bundesfamilienministerin von der SPD
  • FDP - keine Antwort
  • AFD - keine Antwort
  • Grüne - keine Antwort
  • Linke - keine Antwort
  • test
Nachdem das Bundesfamilienministerium keine für uns befriedigende Antwort geliefert hat, haben wir uns am 29.12.2019 erneut an das Bundesjustizministerium, das Bundesfamilienministerium und an die CDU/CSU Bundestagsfraktion geschrieben, siehe 2. Schreiben.

Antworten:
Die Antworten versprechen wenig Hoffnung auf Besserung, denn offenbar wurde noch nicht verstanden, dass das Problem des Parental Alienation Syndrome die Familiengerichte und deren einseitige Bevorzugung eines Elternteil (zu mehr als 90% die Mutter) selbst eine wesentliche Ursache des Problems ist. Dieses Versagen und die Willkür lässt sich nur durch klare und eindeutige Vorgaben an die Familiengerichte verbessern und das wird nicht angegangen.
Weiterhin haben wir nicht den Eindruck, dass sich die Verantwortlichen die Mühe machen unseren Fall genauer unter die Lupe zu nehmen, um daraus zu lernen. Ohne gesellschaftlichen Druck nach grundlegender Veränderung des Familienunrechtssystems wird sich nichts ändern...
Aktion Universitäten
Wir haben uns gefragt was bei der Ausbildung der Rechtsanwälte und Richter(innen) falsch läuft und haben am 03.11.2019 einige Universitäten angeschrieben, an denen Familienrecht im Rahmen des Jura Studiums gelehrt wird. 
Unser Wunsch wäre, dass sich wenigstens die Lehre mit dem Fall von Eddie beschäftigt, um aus den Fehlern des AG Buxtehude zu lernen, damit künftige Juraabsolventen besser vorbereitet sind als Richterin Dr. H.  Dazu haben wir angeboten sämtliche Unterlagen zur Verfügung zu stellen, bis heute erfolgte jedoch leider keine Reaktion.

Angeschriebene Universitäten:
  • Regensburg
  • Mainz
  • Konstanz
  • Kiel
  • Hamburg
  • Giessen
  • Hannover
  • Link
Teilnahme an der Weihnachtsaktion 2019 des Vereins Väteraufbruch
Weihnachtsgeschenke an den Familienrichter
"In keinem Land Europas verlieren Kinder nach einer Trennung so häufig den Kontakt zu einem Elternteil wie in Deutschland – häufig unter Mitwirkung von Familiengerichten und ohne, dass dieser Elternteil sich etwas hat zuschulden kommen lassen.
Ein leeres Kinderzimmer. Nur Erinnerungen bleiben dem Vater (oder der Mutter) an sein Kind. Sie wurden voneinander entfremdet. Viel zu häufiger Alltag in Deutschland.
Darum ruft der Verein Väteraufbruch für Kinder e.V. mit seiner diesjährigen Weihnachtaktion dazu auf, dass entfremdete Eltern Weihnachtsgeschenke für ihre Kinder an die Familienrichter schicken, die mit dem Fall befasst waren."
Mit Hinweis auf den ARD Film "Weil Du mir gehörst", der die fatalen Folgen der Eltern-Kind Entfremdung aufzeigt...
  • Schreiben 1 an die verantwortliche Richterin Dr. H. vom Amtsgericht Buxtehude
  • Schreiben 2 an die verantwortliche Richterin Dr. H. vom Amtsgericht Buxtehude
  • Schreiben an die Verfahrensbeiständin des Kindes Dr. B. 
Leider verlief die Aktion nicht erfolgreich, alle Geschenke kamen ungeöffnet wieder zurück, die Idee hielten wir jedoch für sehr gut. Wir haben daraufhin die Schreiben ohne Paket an verschickt...
Justiz des "sogenannten" deutschen Rechtsstaats
  • Übersendung des Abschiedsbriefs an Richterin Dr. H. vom AG Buxtehude inkl. Begleitschreiben am 18.06.2017
  • Übersendung des Abschiedsbriefs an Gerichtspräsident Dr. A. vom AG Buxtehude inkl. Begleitschreiben
    • 170620_BUX_EntzugFamilienrechtRichterin.pdf
  • Hinweis an das AG Buxtehude auf die Tatsache des „Unberechtigten Bezugs der Verfahrenskostenhilfe durch die Mutter“ am 19.06.2017
    • 170619_BUX_EntzugVerfahrenskostenhilfe.pdf
  • Strafanzeige gegen Kindesmutter (Verletzung Fürsorge-/Erziehungspflicht i.S.d. §171 StGB, Misshandlung von Schutzbefohlenen i.S.d. §225 StGB) am 10.07.2017
    • 170710_BUX_StrafanzeigeMutter.pdf
  • Strafanzeige gegen Richterin Dr. H. vom Amtsgericht Buxtehude wegen fortgesetzter Rechtsbeugung i.S.d. §339 StGB am 10.07.2017
    • 170710_BUX_StrafanzeigeRichterin.pdf
  • Schriftverkehr mit der Verfahrensbeiständin Fr. Dr. B, die von einem "katastrophalen Verfahrensverlauf" berichtet
    • 171109_BUX_VerfahrensbeistaendinDrB.pdf
  • Schreiben an Justizministerin Fr. Havliza vom 05.02.2018, um Richterin Dr. H. vom Amtsgericht Buxtehude den Bereich Familienrecht entziehen zu lassen
    • 180602_BUX_Landesjustizministerin.pdf
  • Schriftverkehr mit Jugendamt Stade vom 07.06. und 21.06.2018, nachdem der Verwandschaft des Vater jeglicher Kontakt zum Kind verwehrt wird
    • 180410_BUX_Jugendamt.pdf
  • Schreiben an Bundesjustizministerin Barley vom 03.09.2018
    • 180903_BUX_Bundesjustizministerin.pdf
Die Liste wird fortgeführt, der Link auf diese Homepage wird systematisch an alle deutschen Parteien, TV Sender, Zeitungen, Journale, Universitäten Fachgebiet Jura, ... verschickt.
Wir hoffen dadurch, dass dieser Fall öffentliches Aufsehen erfährt, um daraus zu lernen, sowie Maßnahmen zur Korrektur des deutschen Familien(un)rechts“ abzuleiten.

Wir können das Versagen mit tödlichem Ausgang des AG Buxtehude unter Verantwortung von Richterin Dr. H. nicht einfach so hinnehmen, wir können nicht zulassen, dass dieser Fall unter den Tisch gekehrt wird !!!
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